Waldhonig
Waldhonig ist dunkelbraun, meist flüssig, mit einem aus geprägtenen Aroma. Diese mineralreichen Waldhonige sind meist dunkel und dickflüssig. Sie bleiben wesentlich länger flüssig als andere Honige. Waldhonig aus Eichenwäldern ist besonders geschmackvoll.
Seine Carakteristika
• im Erscheinungsbild : In flüssiger Form ist Waldhonig dunkelbraun, beinahe schwarz. Die konsistenz ist entweder flüssig oder dick und teigartig.
• für die Nase : Ein kräftiger Duft, er riecht nach Unterholz und Waldboden
• für den Gaumen : Ein typisch herber harziger Geschmack
Reich an Spurenelement.
Waldhonig kann je nach Jahreszeit flüssig, fest oder cremig sein, ein Honiglöffel kann von Nutzen sein.
Bienen bilden Wald- und Tannenhonig aus Honigtau. Honigtau ist eine von kleinen Blatt- und Baumläusen abgegebene Substanz die dauraus entsteht daß diese Läuse sich von Planzensaft ernähren, ihn assimilieren und als süßes Exkrement, den Honigtau, wieder abgeben. Die Bienen ernten ihn als Leckerei für ihren Honig.
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J'ai goûté tous les miels du Rucher de l'Ours, celui-ci est mon préféré. Goût effectivement très prononcé, entre réglisse et caramel. Je trouve ce miel encore meilleur que celui de sapin pourtant excellent. Pourtant, j'ai hésité à me lancer, parce que cette sombre histoire de pucerons ne m'inspirait pas des masses. Mais une fois goûté, whaou !